Hallo an alle Caffee-Fans,
also ich bin schon seit meinem 18 Lebensjahr hinter dem Espresso her. Mitte der 80ziger begann ja die Ära der Tschibo-Maschinen und die ersten Siebträger vielen mir damals bewusst auf. Der Markt war noch sehr dünn und es gab nicht viel Auswahl. Kaufte mir dann in jungen Jahren meinen ersten Siebträger und eine separate Kaffeemühle.
Und dann ging es los ...
Durch einen damaligen guten italienischen Freund, lernte ich sehr viel zum Thema Caffee und professionelle Zubereitung. Das Wissen konnte ich mir an einer Industriemaschine in seinem Cafe aneignen. Lange Zeit bezog ich auch die Bohnen über diesen Freund.
Igendwann hörte ich von den ersten Vollautomaten. In der Arbeit wurden verschiedene Modelle von Saeco angeschafft. Der Caffee-Genuss war allerdings bei vielen Zubereitern eher mässig und entsprach nicht so meinen Geschmack.
Meine damalige Freundin und heutige Frau wurde sehr schnell durch den Caffee-Genuss von sich aus überzeugt. Seither besuchen wir im Urlaub immer wieder auch nette und vorangig einheimische Caffee. Hier kann ich u.a. auch Spanien sehr empfehlen.
Jetzt aber wieder mal schnell zurück zum eigentlichen Thema. Ein Media-Markt in unserer Stadt hat Neueröffnung und es gibt einen Saeco-Vollautomaten für damals 666 DM. Dies entdeckte meine Frau und so kamen wir in den Besitz unseres ersten Vollautomaten. War natürlich ein heiden Geld gegenüber einer Tschibo- oder herkömmlichen Kaffeemaschine.
Das Saeco-Modell gibt es heute noch und dient mir zur Not als Reserve-Maschine. Ich betrieb diese immer mit entkalten Wasser, was lange Zeit den Heizblock schonte. Eines Tages ging er dann doch kaputt. Aufgrund meiner Ausbildung wagte ich mich an das Innenleben der Maschine und konnte auch alles notwendige wieder reparieren und austauschen. Die Saeco-Fachwerkstatt war verwundert, wie lange diese Maschine bereits schon lief.
Aktuell haben wir einen Gaggia Syncrony Compact Digital die beim Kauf unseren Ansprüche erfüllt hat. Durch einen lieben netten Kaffee-Freund - ein Siebträger Fan - habe ich dann die Gaggia so optimieren können, wie beim Einsatz einer Siebträgermaschine.
Im Urlaub geht dann noch eine alte Caffe-Mühle und ein Espresso-Herdplatten-Kocher mit. Für den Latte gibt es zum Aufschäumen noch den Schäumer vom IKEA, der hier voll sein Zwecke erfüllt.
So jetzt sind es ein paar Worte mehr geworden und ich mache mir jetzt einen schönen Espresso.
Gruß Richard
also ich bin schon seit meinem 18 Lebensjahr hinter dem Espresso her. Mitte der 80ziger begann ja die Ära der Tschibo-Maschinen und die ersten Siebträger vielen mir damals bewusst auf. Der Markt war noch sehr dünn und es gab nicht viel Auswahl. Kaufte mir dann in jungen Jahren meinen ersten Siebträger und eine separate Kaffeemühle.
Und dann ging es los ...
Durch einen damaligen guten italienischen Freund, lernte ich sehr viel zum Thema Caffee und professionelle Zubereitung. Das Wissen konnte ich mir an einer Industriemaschine in seinem Cafe aneignen. Lange Zeit bezog ich auch die Bohnen über diesen Freund.
Igendwann hörte ich von den ersten Vollautomaten. In der Arbeit wurden verschiedene Modelle von Saeco angeschafft. Der Caffee-Genuss war allerdings bei vielen Zubereitern eher mässig und entsprach nicht so meinen Geschmack.
Meine damalige Freundin und heutige Frau wurde sehr schnell durch den Caffee-Genuss von sich aus überzeugt. Seither besuchen wir im Urlaub immer wieder auch nette und vorangig einheimische Caffee. Hier kann ich u.a. auch Spanien sehr empfehlen.
Jetzt aber wieder mal schnell zurück zum eigentlichen Thema. Ein Media-Markt in unserer Stadt hat Neueröffnung und es gibt einen Saeco-Vollautomaten für damals 666 DM. Dies entdeckte meine Frau und so kamen wir in den Besitz unseres ersten Vollautomaten. War natürlich ein heiden Geld gegenüber einer Tschibo- oder herkömmlichen Kaffeemaschine.
Das Saeco-Modell gibt es heute noch und dient mir zur Not als Reserve-Maschine. Ich betrieb diese immer mit entkalten Wasser, was lange Zeit den Heizblock schonte. Eines Tages ging er dann doch kaputt. Aufgrund meiner Ausbildung wagte ich mich an das Innenleben der Maschine und konnte auch alles notwendige wieder reparieren und austauschen. Die Saeco-Fachwerkstatt war verwundert, wie lange diese Maschine bereits schon lief.
Aktuell haben wir einen Gaggia Syncrony Compact Digital die beim Kauf unseren Ansprüche erfüllt hat. Durch einen lieben netten Kaffee-Freund - ein Siebträger Fan - habe ich dann die Gaggia so optimieren können, wie beim Einsatz einer Siebträgermaschine.
Im Urlaub geht dann noch eine alte Caffe-Mühle und ein Espresso-Herdplatten-Kocher mit. Für den Latte gibt es zum Aufschäumen noch den Schäumer vom IKEA, der hier voll sein Zwecke erfüllt.
So jetzt sind es ein paar Worte mehr geworden und ich mache mir jetzt einen schönen Espresso.
Gruß Richard